GIS-Wanddrehkrane sind die kostengünstige Alternative zu Säulendrehkranen oder kompletten Kransystemen. Dabei haben Wandschwenkkrane den Vorteil, dass sie keine Bodenfläche beanspruchen, da sie an tragfähige Betonwände oder bestehende Säulen montiert werden.

Mit einem Schwenkbereit bis 180° (inneres Gelenk), beziehungsweise 330° kann der Gelenkschwenkkran einen nahezu kreisförmigen Arbeitsbereich abdecken. Auf diese Weise lassen sich Lasten in Positionen befördern, die mit einem geraden Ausleger nicht erreicht werden können. Zudem ermöglicht der Knickarm das Umfahren von Hindernissen, wie sie in einem Produktionsbetrieb oft vorkommen (z. B. Stützkonstruktionen und Maschinen).

Dank seiner Leichtgängigkeit und Flexibilität kommt der Gelenkkran immer dort zum Einsatz, wo schnelles Handling von Werkstücken, Werkteilen und Kleinteilen gefragt ist.
Wenn eine hohe Positionierungsgenauigkeit verlangt wird, kann der Knickarm mit einer Schwenkkraftregulierung und einer Drehbereichsbegrenzung ausgerüstet werden.

Wandschwenkkrane bestehen aus einer einem horizontale Auslegerarm, sowie einer Konsole zur Befestigung des Drehkranes. An der Spitze des Knickarms wird das Hebezeug montiert, häufig ein GIS-Teleskophandy. Diese Kombination ermöglicht eine exzentrische Lastaufnahme und wird oft zum Beschicken von Produktionsmaschinen oder für den Werkzeugwechsel eingesetzt.

• Funksteuerung
• Spezialfarben oder verzinkte Ausführung
• Drehkran und Hebezeug für Aussenbetrieb
• Spezielle Auslegerlängen
• Montage an vorhandene Säule oder an Decke
• Schwenkbegrenzungen
• Bremse am Innen- und Aussengelenk
• Säulenumklammerungs-Kit